5779

5779

und das Entenland

Wenige Tage vor dem jüdischen Neujahr am 10. September durfte ich für das Team des Kindergartens der jüdischen Gemeinde Frankfurt in der Westendstraße eine Fortbildung zu den “Entdeckungen im Entenland” leiten. An diesem Tag hat sich mir eine – für das Entenland außergewöhnlich große Zahl eingeprägt – die Zahl 5779, der Name des neuen jüdischen Jahres. Es ist eine schöne Zahl, und ich wünsche dem Team des Kindergarten alles Gute für das neue Jahr und bedanke mich für die interessanten Einblicke in Rosh ha Schana des Jüdischen Neujahrsfests und den gemeinsamen Tag im Entenland.

14 Jahre Erfahrungen

Nach einem Vortrag von Gerhard Preiß zum Zahlenland für das Stadtschulamt Frankfurt im Sept. 2004 beschloss Kindergartenleiterin Frau Elvira Güver, das Zahlenland-Knowhow in den Kindergarten zu holen. Am 19. November 2004 reiste Gerhard Preiß dann erneut nach Frankfurt, um sein Projekt “Entdeckungen im Zahlenland” in einem Tagesseminar vorzustellen.

Elvira Güver (rechts), Gabi Preiß (links)

Seither wird das Zahlenland für die mathematische Frühförderung genutzt. Mit dem Erscheinen des Projekts “Entdeckungen im Entenland” 2007 wurden für die Krippenkinder und die jüngeren Kinder im Kindergarten auch die Lernfelder des Entenlands eingeführt.

Im Sommer 2012 war Gerhard Preiß erneut zu Besuch, und ich kann mich gut an den gemeinsamen Seminartag zu den Themen “Zauberhafte Geometrie” und “Entdeckungen im Zahlenwald” erinnern, den wir nachmittags im Frankfurter Stadtwald verbrachten.

Vielleicht schließt sich an das Seminar “Entenland 1” in diesem September ein Seminar “Entenland 2” an. Ich würde mich sehr freuen über ein Wiedersehen in 5779 und 5780.

Gabi Preiß, 26.9.2018

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