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      Eintritt in die Zahlenländer

      Beim Eintritt ins Zahlenland (gestern: Zweierland) haben es die ersten Kinder immer ganz leicht, bei den letzten wird es immer ziemlich schwierig, noch was zu finden, d.h. die Kinder finden selbständig nichts mehr. Wir helfen dann da ein wenig nach. Hat mir jemand spezielle Tipps, wie wir da vorgehen können?
      (Autor: Claudia Lohrum / Beitrag aus dem alten Forum.)


      Bei den ersten Durchgängen hatten wir auch ähnliche Probleme. Mittlerweile regeln unsere Kinder es so, dass der Torwächter sich aussuchen darf, wie die Kinder ins Zahlenland kommen sollen und das gilt dann für mehrere/ alle Kinder. Gerne gewählt wird vom Torwächter die Variante, dass die Kinder sich in Zweiergruppen( Zweierland), Dreiergruppen( Dreierland), etc. zusammentun müssen. Damit die Bewegungsvariante nicht zu kurz kommt, überlegen wir dann gemeinsam, was wir passend zum jeweiligen Land für Bewegungen machen können und probieren es dann alle gemeinsam aus!
      (Autor: SteffiKayma / Beitrag aus dem alten Forum.)


      Viel Vergnügen bereitet es den Kindern, wenn sie einen Korb mit vielerlei Dingen wie z.B. Stifte, Papier, Knöpfe, Schachteln, Korken, kleine Spieltiere, Schnüre, usw. vorfinden, aus dem sie sich bedienen können um ins Zahlenland zu gelangen. Es ist spannend was sich die Kinder einfallen lassen um sich mit den vorgefundenen Materialien Einlass zu verschaffen. Außerdem bieten die Ideen der Kinder jede Menge Gesprächsanlässe im Zahlenland.
      (Autor: Sibylle / Beitrag aus dem alten Forum.)


      Wenn man die runden Öffnungen an den Zahlentoren zu einer halbrunden Toröffnung ausschneidet, erhält man ein Zahlentor, dass realistischer aussieht. Allerdings leidet ein bisschen die Stabilität. Hier ein Spielvorschlag:
      Um in das jeweilige Land zu kommen müssen sich die Kinder in zwei bis drei Meter Abstand auf den Bauch vor das Zahlentor legen. Nun dürfen sie eine passende Anzahl Muggelsteine durch das Tor gleiten lassen. Den Kindern steht ein Körbchen mit einigen Steinen zur Verfügung. Sobald die richtige Menge durch das Tor geglitten ist, dürfen die Kinder in das Land eintreten.
      Also, z.B. beim Dreierland: Die Kinder nehmen sich nach und nach Muggelsteine aus dem Körbchen und dürfen in das Land, wenn drei Muggelsteine durch das offene Tor geschlittert sind.
      Wichtig ist, dass die Steine nicht geworfen werden. Wenn die Kinder auf dem Bauch liegen, ist es ideal, nur mit der Hand oder Hand/Unterarm zu arbeiten. Zusätzlich wird die Auge-Hand-Koordination trainiert.
      Wenn der Torwächter jetzt noch einen tollen Reim aufsagt, sobald genügend Steine reingeschlittert sind, ist alles perfekt.
      “Eins, Zwei, Drei; Du bist frei.” / “Eins, Zwei, Drei, Vier; komm’ herein zu mir.” …oder ähnliches.
      Die Kinder müssen sich dabei auch immer merken, wieviele Steine schon durch das Tor sind und wieviele Steine noch fehlen. Auf jeden Fall kommt es bei den Kindern super an!
      (Autor: JörgFinke / Beitrag aus dem alten Forum.)


       

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